Die Erklärung des Heiligen Messopfers
von Pater Martin von Cochem

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Katechese

Jesus Christus , das Lamm Gottes

4. Kapitel

In der hl. Messe erneuert Christus seine Menschwerdung
 
 
   

1. Im vorigen Kapitel haben wir die Geheimnisse der hl. Messe nur kurz erwähnt, jetzt aber wollen wir ein Geheimnis nach dem anderen vornehmen, erklären und beherzigen, und zwar zuerst das gar hohe Geheimnis der Menschwerdung Christi. Dass dieselbe in einer jeden hl. Messe erneuert werde, beweise ich zunächst durch das Zeugnis des gottseligen Lehrers Marchantius, welcher also spricht: "Was ist die hl. Messe anderes als eine lebhafte und vollkommene Vorstellung, ja Erneuerung der Menschwerdung und Geburt, des Lebens, Leidens und Sterbens Christi sowie der ganzen von ihm vollbrachten Erlösung?"

2. 0, was für eine vortreffliche, o, was für eine fruchtbare und unaussprechliche Wohltat hat die göttliche Güte dem menschlichen Geschlecht damals erwiesen als der Sohn Gottes "wegen uns Menschen und um unseres Heiles willen vom Himmel herabstieg, durch den Heiligen Geist in Maria der Jungfrau Fleisch geworden ist und die Menschheit annahm." Dieses unbegreifliche Geheimnis betet der Priester an, wenn er beim Credo zu dem Worte kommt:“ Et incarnatus est“ nicht bloß das Haupt beugt, sondern voller Ehrerbietung auf seine Knie fällt und der göttlichen Güte für diese tiefste Erniedrigung möglichsten Dank sagt.

3. Die hl. Kirche hat auch die heilsame Anordnung getroffen, dass alle Gläubigen jedes Jahr durch den ganzen Advent diese hohe göttliche Wohltat beherzigen, andächtig verehren und der göttlichen Güte dafür herzlich danken sollen, was gewiss auch unsere höchste Schuldigkeit ist. Denn durch die gnadenreiche Menschwerdung hat Christus uns so viel Gutes erwiesen, dass wir ihm nicht allein in dieser Zeit, sondern auch in der zukünftigen langen Ewigkeit nimmermehr genug dafür danken können.

4. Aber, o Wunder, Jesus hat in seiner Liebe sich nicht begnügen wollen, nur einmal Mensch zu werden, sondern auf dass er seinem geliebten Vater mit dem Heiligen Geiste das herzliche Wohlgefallen, welches sie vorzeiten aus diesem Geheimnis empfingen, täglich und unaufhörlich erneuern und vermehren könnte, so hat er in seiner unendlichen, göttlichen Weisheit das höchste Geheimnis der hl. Messe erfunden und eigesetzt, durch welche er seine wundersame Menschwerdung so lebhaft erneuert, als wenn sie wirklich wiederum geschehe; ja, sie geschieht auch wirklich und wahrhaft, wenn auch geistiger Weise. Um diese zu beweisen, führe ich das Zeugnis der katholischen Kirche an, welche am neunten Sonntage nach Pfingsten im Stillgebete also betet: „So oft das Gedächtnis dieses Schlachtopfers begangen wird, so oft wird das Werk unserer Erlösung vollbracht.“ Die Kirche Sagt nicht: so oft wird das Werk unserer Erlösung vorgestellt, sondern so oft wird das Werk unserer Erlösung vollbracht! Was ist aber das Werk unserer Erlösung anderes, als die Menschwerdung, die Geburt, das Leiden und Sterben Jesu Christi, welches alles in einer jeden hl. Messe wirklich vollbracht und erneuert wird?

5. Dies bezeugt auch der hl. Augustinus: "0 hohe Würde der Priester, in deren Händen Christus wiederum Mensch wird! 0 himmlisches Geheimnis, welches Gott der Vater und der Sohn und der hl. Geist durch die Priester in so wunderbarer Weise wirken!" Der hl. Johannes Damascenus sagt: "Wenn einer fragt, wie das Brot in den Leib Christi verwandelt werde, so sage ich: Der Heilige Geist überschattet den Priester und wirkt dasjenige, was er im Schoss Mariä gewirkt hat“. Auch St. Bonaventura bezeugt dies mit den klaren Worten: "Gott scheint nicht weniger zu tun, indem er sich würdigt, täglich vom Himmel auf den Altar herabzusteigen, als er getan, da er, vom Himmel herabsteigend die menschliche Natur angenommen hat." Sind das nicht klare und denkwürdige Worte, die da der seraphische Lehrer ausspricht? Also Christus tut jetzt in allen heiligen Messen nicht weniger, als was Er vor über 1800 Jahren in seiner gnadenreichen Menschheit getan hat!

Ich beweise dies auch durch das Zeugnis des ehrw. Alanus de Rupe, welcher den Heiland folgende Worte sprechen lässt: „ Wie Ich bei dem Ave Maria in der Jungfrau Maria einmal Mensch geworden bin, so fange Ich in jeder heiligen Messe sakramentalerweise wiederrum an Mensch zu werden.“ Das geschieht in folgender Weise: Wie das göttliche Wort bei dem Gruß des Engels durch die Überschattung des Heiligen Geistes Fleisch geworden ist, so wird dasselbe göttliche Wort durch die Worte der heiligen Wandlung in den Händen des Priesters Mensch, zwar auf andere Weise, aber durch dieselbe göttliche Kraft.

6. Hier müssen wir mit dem hl. Augustinus ausrufen: "0 hohe Würde der Priester, in deren Händen Gott wiederum Mensch wird!" 0 hohe Würde der katholischen Christen, zu deren Heil Jesus Christus täglich in allen hl. Messen wiederum geistigerweise Mensch wird! 0 welch eine große Liebe Gottes gegen uns Sünder! Da wird uns das Wort der hl. Schrift wieder klar: " Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn hingab." Was ist das für ein süßer Trost für uns armselige Menschen, die wir von unserem Gott so herzlich geliebt werden, dass Er täglich wiederrum vom Himmel herabsteigt und seine gnadenreiche Menschwerdung zu unserem Heile erneuert! Sollten wir uns dieses Trostes nicht herzlich freuen?

7. Der gottselige Thomas von Kempen sagt im vierten Buch der Nachfolge Christi: " Wenn du die hl. Messe lesest oder hörst So groß, so soll dir das ebenso groß und neu und freudig sein, als wenn am selbigen Tage Christus eben erst in den Schoss der Jungfrau herabgestiegen und Mensch geworden wäre." Sind das nicht liebe Worte? Wenn denn aber Jesus in allen Messen geistigerweise von neuem Mensch wird, warum gehen wir nicht voller Freuden hin? Warum rufen wir nicht allda Christum um Gnade und Barmherzigkeit an? Die Hauptursache ist, weil wir keinen lebhaften Glauben daran haben und diese große Wohltat Gottes nicht recht erkennen.

8. Nun wollen wir sehen, auf welche Weise Christus seine Menschwerdung erneuert und wie viele Wunder er dabei wirkt. Unser wahrer, heiliger Glaube lehrt uns, dass, wenn der Priester vor der Wandlung die Hostie in den Händen hält, er nur natürliches Brot in seinen Händen habe, sobald er aber die Worte der Wandlung darüber spricht, im selben Augenblick wo das letzte Wort ausgesprochen wird, da wird das Brot durch göttliche Kraft in den wahren Leib Christi verwandelt, und weil ein lebendiger Leib nicht ohne Blut sein kann, so ist in der hl. Hostie auch das Blut Christi enthalten. Dann hat der Priester anstatt des Brotes, das er vor einem Augenblick in den  Händen hielt, Jesum Christum, den wahren Sohn Gottes, in seinen priesterlichen Händen. Das ist freilich ein überaus großes Geheimnis und unergründliches Wunder, in welchem nicht nur eins, sondern viele, große Wunder enthalten sind.

9. Ist es nicht ein Wunder über alle Wunder, dass aus Brot Gott, der wahre Leib Christi,  und dass aus natürlichem Wein, das wahre, natürliche Blut Jesu Christi wird? Ist das nicht ein Wunder über alle Wunder, dass weder Brot noch Wein mehr gegenwärtig ist, aber die Gestalten von Brot und Wein bleiben? Denn diese haben noch ihre Gestalt, ihre Farbe, ihren Geschmack wie vorher. Ist das nicht ein Wunder über alle Wunder, dass die äußeren Gestalten wahrhaft bleiben und rein übernatürlicherweise erhalten werden? Dies ist ein ebenso großes Wunder, als wenn einer ein Haus ganz abbräche und das Dach allein in der Luft schwebend bliebe. Ist es nicht ein Wunder über alle Wunder, dass Christus, welcher einen erhabenen natürlichen Leib hat, denselben so klein und fein machen kann, dass er ganz in einer kleinen Hostie, ja sogar in dem kleinsten Teil derselben ist?

10. Alle diese und noch viele andere große Wunder, die ich der Kürze halber nicht aufzählen will, wirkt Christus während der Wandlung in jeder hl. Messe zu unserem Heile und will, dass wir aus dieser großen Wohltat über die Maßen viel Nutzen ziehen. Dies erkannte die hl. Jungfrau Gertrud gar wohl, von welcher wir in ihren Offenbarungen lesen, dass, als sie einmal der heiligen Messe beiwohnte, sie vor der Wandlung tief gebeugt zu Christus gesprochen habe: "0, süßester Jesus, das Werk, welches du jetzt wirken willst, ist so unschätzbar, vortrefflich und hochwürdig, dass meine Niedrigkeit dasselbe gar nicht anschauen darf. Deswegen versenke ich mich in das tiefste Tal der Demut und will dort, da ja durch diese Wandlung allen Auserwählten Heil zukommen wird, auch meinen unverdienten Teil erwarten.“ Da sprach Christus zu ihr:“Wenn du auch unter den schwersten Mühen Arbeiten in meinem Dienste dahin wirken wolltest, dass diese Opferung, welche allen lebendigen und verstorbenen Christen nützt, nach ihrer Würde ihre volle Wirkung hervorbringen möchte, so hättest du Mir gar recht zu meinem Werke geholfen.“

Auf gleiche Weise solltest auch du vor der Wandlung bedenken, was für ein großes Wunderwerk dein Gott zu deinem Heile auf dem Altare wirkt, und ein großes Verlangen erwecken, dass durch deine Mitwirkung das gegenwärtige Sakrifizium noch mehr zur Ehre Gottes und zum Heile der Gläubigen gereichen möchte und deshalb mit der hl. Gertrud beten: 0, süßester Jesus, das Werk, welches du jetzt wirken willst, ist so unschätzbar, vortrefflich und hochwürdig, dass meine Niedrigkeit dasselbe gar nicht anschauen darf. Deswegen versenke ich mich in das tiefste Tal der Demut und will dort, da ja durch diese Wandlung allen Auserwählten Heil zukommen wird, auch meinen unverdienten Teil erwarten. Wollte Gott, dass ich, o süßester Jesus, zu diesem hochwürdigen Werke mitwirken könnte, wie herzlich gern wollte ich alle meine Kräfte anwenden, um unter den schwersten Mühen nicht scheuen, damit diese Opferung, welche allen lebendigen und verstorbenen Christen Nutzen bringt, nach ihrer Würde ihre volle zur Wirkung hervorbringen möchte. Ich bitte dich herzlich, du wollest allen, welche die heilige Messe lesen und welche sie hören, Gnade verleihen, damit sie das hochwürdigste Opfer zu deiner größeren Ehre und zum Heil der Gläubigen aufopfern mögen. Amen."

11. Nun wollen wir auch betrachten, welch große Gewalt Christus nicht etwa den Engeln, sondern den Priestern verliehen hat, mit wenig Worten das allergrösste Wunder zu bewirken und Brot und Wein in sein heiliges Fleisch und Blut zu verwandeln. Beim seligen Alanus de Rupe heißt es darüber: „Die Macht Gottes des Vaters ist so groß, dass Er aus nichts Himmel und Erde erschaffen hat; die Gewalt der Priester aber ist so groß, dass sie den Sohn Gottes selbst zum Sakrament und Opfer hervorbringt und die Schätze des Erlösers durch das Sakrament und Opfer den Menschen ausspendet. Dies ist der größte Teil der Herrlichkeit Gottes, dies ist die größte Freude der Mutter Gottes, dies ist die Wonne der Seligen, dies ist die sicherste Hilfe der Lebendigen, und dies ist der größte Trost der armen Seelen."

0, staune und bewundere die gewaltige Kraft der Wandlungsworte, die erneute Menschwerdung Christi in den Händen des Priesters! Freue dich und juble, dass es dir vergönnt ist, durch das heilige Messopfer, wie Christus selbst es versichert, dem himmlischen Vater die größte Verherrlichung, Maria, deiner lieben Mutter, und allen heiligen die größte Freude zu bereiten.

12. Hier muss ich abermals mit Christus ausrufen: "Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn hingab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben". Diese große Liebe hat Gott der Welt zuerst erwiesen, als er seinen Sohn vom Himmel sandte, damit er die menschliche Natur annahm. Dieselbe große Liebe erzeigt er der Welt täglich von neuem, indem er seinen Sohn wieder vom Himmel sendet, um die Menschwerdung zu erneuern. Durch seine erste Menschwerdung hat Christus überreiche Schätze der göttlichen Gnaden erworben; Welt Heil gebracht, und dieses tut er auch jedesmal bei der Erneuerung derselben. Durch seine erste, bei der Erneuerung derselben teilt er diese himmlischen Schätze der göttlichen Gnade den andächtigen Messelesenden und Messehörenden aus. Um dies zu erkennen, vernimm folgendes merkwürdige Beispiel: In der Chronik der Minderbrüder wird erzählt, dass der selige Johannes von Fermo oder Alvernio gewohnt war, die heilige Messe mit allergrößter Andacht zu lesen, wobei er öfters so große himmlische Süßigkeit empfand, dass seine schwachen Kräfte dieselbe nicht zu ertragen imstande waren. Als er einmal am Feste Mariä Himmelfahrt das Hochamt halten wollte, empfand er schon zu Anfang der heiligen Messe eine so unaussprechlich große innerliche Wonne, dass er fürchtete, die heilige Messe nicht vollenden zu können, was auch geschah. Denn als er bis zu heiligen Wandlung gekommen war, und die überaus große Liebe Christi erwog, welche ihn angetrieben, vom Himmel zu kommen und die menschliche Natur anzunehmen, und die Ihn noch jetzt unaufhörlich antreibt, diese seine Menschwerdung täglich in der heiligen Messe zu erneuern, da ward sein Herz so gerührt und seine Kraft so schwach, dass er die Worte der Wandlung nicht alle auszusprechen vermochte. Als der Pater Guardian dies bemerkt hatte, eilte er mit noch einem anderen Pater zum Altare, um ihm die heilige Wandlung vollenden zu helfen. Die anderen Brüder und das versammelte Volk waren voll Schrecken und glaubten, es sei dem Pater ein Unglück zugestoßen. Endlich tat dieser sich solche Gewalt an, dass er alle Worte der heiligen Wandlung aussprechen konnte. Und da wurde die Gestalt der heiligen Hostie in die Gestalt eines lieblichen Jesukindleins verwandelt, und der selige Johannes sah Es gleich wie neugeboren in seinen priesterlichen Händen. Dasselbe gab ihm seine tiefste Demut, welche Es angetrieben vor Zeiten Mensch zu werden, und dieselbe Menschwerdung täglich zu erneuern, so deutlich zu erkennen, dass diese Erkenntnis alle Kräfte des Paters verzehrte, und er zu Boden gesunken wäre, hätten nicht der Guardian und andere Brüder ihn gehalten. Es gelang ihm jedoch, die heilige Messe bis zur heiligen Kommunion weiter zu lesen. Nachdem er aber die heilige Kommunion empfangen hatte, verlor er sosehr das Bewusstsein, dass er wie tot in die Sakristei  getragen werden musste. Hier lag er etliche Stunden wie leblos da, und wurde vom Volke bereits als leblos beweint und beklagt. Als er aber endlich wieder zu sich gekommen, ward er von allen um der Liebe Gottes willen gebeten, doch zu sagen, was ihm am Altare wiederfahren sei. Durch dieses inständige Bitten gedrängt, sprach er: „Als ich vor der Wandlung die Liebe Christi erwog, welche Ihn angetrieben, vor Zeiten Mensch zu werden und diese seine Menschwerdung täglich in allen heiligen Messen zu erneuern, da ward mein Herz gleich wie warmes Wachs weich, und mein Fleisch schien ohne Gebein zu sein, so zwar, dass ich weder auf meinen Füßen stehen noch die heiligen Worte der Wandlung auszusprechen vermochte. Nachdem ich sie aber endlich mit größter Mühe ausgesprochen, siehe, da sah ich statt der heiligen Hostie das zarteste Jesulein in meinen Händen, dessen bloßer Anblick das Innerste meines Herzens durchdrang und mir alle Kräfte des Liebes hinwegnahm, sodass ich in eine süße Ohnmacht sank, und in der brennenden Liebe dieses allerschönsten Kindleins ganz verzückt wurde.“ Dies erzählte der Pater den andächtigen Seelen und zeigte ihnen, welch unergründliche Liebe der süße Jesus uns armen Sündern erweise, indem er unseres heiles wegen täglich seine gnadenreiche Menschwerdung erneuere und uns die Früchte derselben reichlich zueigne.

13. Aus diesem lieblichen Beispiele erkenne, Gott liebende Seele, was für Wonnen vom Himmel herabfließen, wenn die Quelle aller himmlischen Seligkeit vom Himmel auf den Altar herabsteigt. Solche Wonne haben viele heilige Seelen verkostet und auch du würdest sie gewisslich verkosten, wenn du nur mit größerer Andacht und lebendigerem Glauben der hl. Messe beiwohntest. Merke dir auch, wie vielen Nutzen uns diese erneuerte Menschwerdung bringen muss, da Jesus dadurch die Verdienste seiner ersten Menschwerdung den Messehörenden zueignet und austeilt. Durch seine tiefe Erniedrigung versöhnt er den gerechten Zorn Gottes und hält die wohlverdienten Strafen von uns ab. Wegen dieser und vieler anderer Wohltaten, die er uns erweist, können wir Ihm nicht genug danken, dass Er uns die hl. Messe eingesetzt hat und darin nicht allein seine Menschwerdung, sondern alle Geheimnisse seines hl. Lebens und Leidens aufs lebhafteste erneuert. Keinen größeren Dank aber können wir ihm erweisen, als dass wir täglich, oder sooft wir können, die hl. Messe andächtig hören und sie der heiligen Dreifaltigkeit zur Danksagung für alle erwiesenen Wohltaten herzlich aufopfern.

 

   

    
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